Konzert "Jauchzet dem Herrn" am 18. Juni 2017

Das Ensemble „ACAPENSE“ aus Potsdam wurde 2011 gegründet.
Der Wunsch, sich dem A-cappella-Singen in kleiner Besetzung ganz intensiv zu widmen, führte das Ensemble zusammen.

Die Interpretation von geistlichen A-cappella-Stücken steht im Mittelpunkt der musikalischen Arbeit und umfasst - vom Barock bis zur Gegenwart - unterschiedliche Epochen.

Auf dem Programm stehen Werke u.a. von Schütz, Pachelbel, Graap und Stanford.

Acapense
Acapense Ensemble Potsdam, St. Martinskirche 18.6.2017

Außerdem werden im Konzert Werke an unserer 50 Jahre alten Ott-Orgel erklingen. Es spielt Tobias Scheetz aus Potsdam.

Das Konzert findet am Sonntag, dem  18. Juni 2017 um 18 Uhr in der St. Martinskirche statt. Der Eintritt ist frei.

Mit Unterstützung durch den Förderverein Kirchenmusik St. Martin Hannover-Linden e.V.

Über das Ensemble ACAPENSE Potsdam

Das Ensemble ACAPENSE Potsdam wurde im Jahr 2011 gegründet. Alle Mitglieder des Ensembles verfügen über umfangreiche Erfahrungen im Chorsingen in zahlreichen Vokalensembles, Kammerchören und großen Oratorienchören.

Die Interpretation von Chormusik a capella stellt den Mittelpunkt der musikalisch-künstlerischen Arbeit dar. Neben Musik des 15. und 16. Jahrhunderts gesellen sich auch zeitgenössische Kompositionen sowie Motetten und Volkslieder der Romantik. Ein Teil des Repertoires widmet sich auch der mit der Orgel begleiteten traditionsreichen Kirchenmusik aus England.

Das Ensemble ACAPENSE Potsdam nahm am Landeschorwettbewerb 2013 in Luckau teil und wurde mit dem Prädikat "mit hervorragendem Erfolg teilgenommen" ausgezeichnet. Daneben erhielt es einen Sonderpreis der Jury sowie die Nominierung zum Bundeschorwettbewerb Weimar 2014.

2016 wirkte ACAPENSE erstmals im ZDF-Fernsehgottesdienst mit. Neben Konzerten in zahlreichen Dorfkirchen und Klöstern musizierte das Ensemble mehrfach im Dom zu Brandenburg/Havel, Friedenskirche Potsdam Sanssouci, Nikolaisaal Potsdam u.a.

ACAPENSE
Vokalensemble ACAPENSE aus Potsdam am 18.6.2017 in St. Martin (Foto: MS)