AG Linden-Limmer

Wie geht es nach der Auflösung der AG Linden-Limmer weiter?

Seit dem 01.01.2024 bilden die vier bisherigen ev.-luth. Gemeinden in Linden und Limmer eine Gesamtkirchengemeinde. 2023 wurde von den Kirchenvorständen der beteiligten Gemeinden eine Satzung erarbeitet, die im Dezember 2023 vom Landeskirchenamt genehmigt wurde. Die Leitungsaufgaben der Ortsgemeinden gehen an den Gesamtkirchenvorstand über.; die AG LiLi wird damit überflüssig. Diesem neu gebildeten Gremium gehören die Mitglieder der im Jahr 2018 gebildeten Kirchenvorstände an. Im Juni 2024 übernimmt dann der im Frühjahr 2024 neu von den Gemeindegliedern gewählte Gesamtkirchenvorstand die diesem Leitungsgremium übertragenen Aufgaben. Die Geschichte der seit 2006 bestehenden AG Lili endete Ende 2023.

Bereits im Jahr 2006 haben die damals noch fünf evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Linden und Limmer (Bethlehem, Uhlhorn, St. Nicolai Limmer, Erlöser und St. Martin Linden) eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Mit der Arbeitsgemeinschaft Linden-Limmer - kurz AG LiLi genannt - gibt es einen formalen Rahmen, in dem eine Zusammenarbeit der Gemeinden leichter möglich wird.

Zusammenarbeit der ev.-luth. Kirchengemeinden in der Region Linden-Limmer

Bisherige Resultate der Zusammenarbeit sind u.a. die gemeinsame Herausgabe des Kirchenmagazins VorOrt und die Organisation eines gemeinsamen Konfirmandenunterrichtes für Linden ("Power-KU").

Im Bereich der Diakonie gibt es Absprachen, und die beiden Kirchengemeinden Linden-Nord und St. Martin betreiben ihre Website gemeinsam.

Auflösung der AG Lili bis zum 31.12.2023

Die AG LiLi informiert:

Die Landeskirche Hannovers hat beschlossen, zum Jahresende 2023 alle regionalen Arbeitsgemeinschaften aufzulösen. Das gilt auch für die in der "AG LiLi" zusammengeschlossenen evangelischen Gemeinden in Linden und Limmer - Linden-Nord, St. Martin, Erlöser und St. Nikolai Limmer.

Die vier Gemeinden wollen aber ihren Weg der verzahnten und engen Zusammenarbeit weiterführen. Dazu werden gerade viele Gedanken ausgetauscht, um das gemeinsame Wirken in unserer Kirchenregion fortzusetzen.