Die Kirchengemeinden beteiligen sich an den vielfätigen Aktivitäten im Stadtteil. Einige Beispiele haben wir hier aufgeführt.
Die Kirchengemeinden beteiligen sich an den vielfätigen Aktivitäten im Stadtteil. Einige Beispiele haben wir hier aufgeführt.
Die Kirchengemeinden St. Martin und Linden-Nord sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine (AGLV), in der Lindener Organisationen wie Vereine, aber auch Kirchengemeinden und Parteien zusammenarbeiten und die gelegentlich auch in einem Gemeindehaus tagt. 1115 wurde Linden erstmals erwähnt, so dass im Jahr 2015 das 900-jährige Bestehen Lindens unter Beteiligung vieler Institutionen gefeiert werden konnte. Die AGLV und das Freizeitheim Linden hatten die Koordination der Feierlichkeiten übernommen.
Seit Ende 2013 gibt es hier in Linden ein Flüchtlingsheim. Auch die Kirchengemeinden sind im Unterstützerkreis D33 vertreten. Im Frühjahr 2014 feierte der Nachbarschaftskreis Linden-Süd - Unterstützerkreis Flüchtlingshilfe D33 ein Willkommensfest im Gemeindehaus unter dem Motto "Begegnung der Kulturen".
Überschüsse vom Weihnachtsmarkt der KG Linden-Nord und vom Gartencafé in St. Martin wurden für die Flüchtlingshilfe verwendet.
Der Ambulante Palliativ- und HospizDienst Hannover und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Linden und Limmer arbeiten gemeinsam daran, ihre jeweiligen Angebote an Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen und Freunde besser miteinander zu verbinden und die Menschen in den Stadtteilen gemeinsam über die Möglichkeiten und Hilfsangebote zu informieren.