Seine Gemälde entstehen im Atelier, aber auch im Freiraum - idealerweise in der Landschaft, dem Ort, an dem die Gedanken frei sind und Entfaltung möglich ist.
Rolf Heinrich malt mit verschiedenen Arbeitsweisen und vielfältigem Material: Spanplatte, Binderfarbe, Acryl, Asche, Sand, manchmal auch einem Glas Rotwein, welches in Schlieren oxidiert. Dabei spart er nicht an Farbe, sondern schöpft aus dem Vollen.